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BRANDNEU: Sonnenenergie fürs Feuerwehrmuseum

Das Museum für Feuerwehr, Handwerk, Landwirtschaft in Endingen feiert heuer sein 25. Jubiläum. Dazu hat es sich selbst mit einer Photovoltaikanlage beschenkt.

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Kurt Schmid zeigt die Stromproduktion in der App.

Kurt Schmid zeigt die Stromproduktion in der App.

Als ehemaliger Verwaltungsrat der AEW ist Kurt Schmid vertraut mit cleveren Lösungen in der Energieversorgung. Als Besitzer des Museums für Feuerwehr, Handwerk, Landwirtschaft in Endingen hat er dieses Fachwissen nun für die seit diesem Juli installierte Photovoltaikanlage genutzt. Die PV-Anlage hat eine Spitzenleistung von 31,2 Kilowatt. Erbracht wird sie durch 80 Hocheffizienz-Module auf dem Dach des Museums – auf einer Fläche von fast 150 m². Genutzt wird der Strom fürs Museum, für die integrierten Wohnungen und für die E-Ladestation. Der überschüssige Strom fliesst ins AEW Netz.

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Vorzeigeprojekt mit kulturellem Hintergrund: Das Museum für Feuerwehr, Handwerk, Landwirtschaft in Endingen

Vorzeigeprojekt mit kulturellem Hintergrund: Das Museum für Feuerwehr, Handwerk, Landwirtschaft in Endingen

Vorzeigeprojekt mit kulturellem Hintergrund

Für Mario Glatthard, Kundenberater bei der AEW, ist die PV-Anlage «ein Vorzeigeprojekt mit kulturellem Hintergrund»: Verbaut wurden europäische Module mit Leistungsoptimierern, ein Batteriespeicher für die Eigenverbrauchsoptimierung und eine Ladestation für E-Mobile. Die Komponenten hat die AEW mit einem intelligenten Energiemanagement verknüpft und optimiert. Dazu kommt eine ZEV-Lösung (Zusammenschluss Eigenverbraucher) der AEW. Sie steuert das Energiesystem vollautomatisch und optimiert den Eigenverbrauch. Damit spart das Museum Energie und nutzt den eigenen Solarstrom etwa zum Laden von Elektroautos. Basis dafür waren eine Machbarkeitsstudie und ein Konzept für das Gebäudeenergiemanagement durch die AEW. Die Amortisationszeit der PV-Anlage beträgt rund 13 Jahre – oder weniger bei höheren Stromtarifen.

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Kurt Schmid ist so oder so Feuer und Flamme für seine neue PV-Anlage.

Kurt Schmid ist so oder so Feuer und Flamme für seine neue PV-Anlage. Denn sie ist nicht nur umweltfreundlich, sondern beschert seinem Museum auch tiefere Energiekosten und grosse Unabhängigkeit von externer Energie.

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Einmaliges Ausflugsziel & Jubiläumstag

Das Museum für Feuerwehr, Handwerk, Landwirtschaft in Endingen präsentiert die grösste Sammlung ihrer Art in der Schweiz. Besucher finden hier tausende Feuerwehr-Raritäten und historische Feuerwehrautos. Vorgestellt werden zudem über 60 historische Handwerksberufe und deren Utensilien. Zudem zeigt das Museum landwirtschaftliche Geräte und Maschinen aus früheren Zeiten. Das Museum ist im Besitz von Kurt und Franziska Schmid aus Lengnau. Ein ehrenamtlicher Trägerverein führt den Betrieb. 

www.afhm.ch

Jubiläumstag

Das Museum und der Verein feiern 2024 ihren 25. Geburtstag mit einem grossen Jubiläumstag für die Bevölkerung. Auf die kleinen und grossen Gäste warten viele Attraktionen. Der Eintritt ist frei. 

Samstag, 7. September, 10 bis 22 Uhr 
Museum für Feuerwehr, Handwerk, Landwirtschaft Schöntal 4, 5304 Endingen 

www.afhm.ch

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