Photovoltaik-Contracting: Drei neue Anlagen im zweiten Quartal 2025
Den schwachen Rückliefertarifen zum Trotz konnte die AEW im zweiten Quartal 2025 drei neue PV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von 2'722 kWp in Betrieb nehmen.
Stahlwerk Gerlafingen
Mit 2’156 kWp machte die Erweiterung beim Stahlwerk Gerlafingen den Löwenanteil aus. Bei Anlagen dieser Grössenordnung sind die Stromgestehungskosten besonders tief – ein Vorteil, der sich direkt auf die Konditionen für den Gebäudeeigentümer auswirkt. Zum Beispiel kann ein attraktiver Fixtarif angeboten werden, der langfristige Planungssicherheit und stabile Strompreise im Eigenverbrauch ermöglicht.

315 kWp in Büron
In Büron wurde eine 315 kWp starke Anlage realisiert, die aktuell vollständig ins Netz einspeist. Der Überschuss lässt sich jedoch in Zukunft über eine lokale Elektrizitätsgemeinschaft (LEG) intelligent weiterverwerten.
Nachhaltigere Erzeugung von Fernwärme in Villmergen
In Villmergen sorgen 251 kWp für eine noch nachhaltigere Erzeugung von Fernwärme. Insbesondere mit der 83 kWp starken Fassadenanlage wird im Winter trotz Schnee und tiefen Temperaturen weiterhin ein Teil des Energiebedarfs der Heizzentrale mit Solarenergie abgedeckt.
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