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Einfach Strom sparen
In den eigenen vier Wänden verbrauchen wir besonders viel Energie: In Form von Strom, Wärme und Warmwasser. Wer es richtig macht, kann mit einfachen Mitteln energiesparend haushalten. Wir zeigen, wo Sie Ihren Energieverbrauch spürbar senken können.

Etwa 70 % des gesamten Energieverbrauchs entfällt auf das Heizen. Zwar gibt es deutliche Unterschiede, je nachdem wie gut Ihr Haus oder Ihre Wohnung gedämmt ist und wie effizient Ihre Heizung ist, dennoch gibt es hier das grösste Einsparpotenzial. Strom macht mit etwa 16 % den zweithöchsten Anteil am Energieverbrauch aus. Hier gibt es viele Möglichkeiten zum Energiesparen, welche sich im Alltag leicht umsetzen lassen.

Fenster und Rollläden richtig nutzen – im Winter wie im Sommer
Viele schliessen ihre Rollläden erst spät am Abend. Doch besonders im Winter gilt: Je früher, des-to besser! Sobald es draussen dunkel und kalt wird, sollten Fenster und Rollläden geschlossen werden. So bleibt die Wärme im Raum – besonders bei schlecht isolierten Fenstern ein echter Vorteil. Im Sommer gilt das Gegenteil: Halten Sie Fenster und Rollläden tagsüber geschlossen, um Hitze und Sonnenstrahlen draussen zu lassen. So bleibt es angenehm kühl – ganz ohne Klimaanlage.
Tipp: Auch schwere Vorhänge bieten zusätzlichen Schutz vor Wärmeverlust oder Überhitzung.
Türen geschlossen halten – Raum für Raum effizient heizen
Nicht jeder Raum muss gleich warm sein. Halten Sie die Türen zwischen unterschiedlich beheizten Räumen geschlossen, damit sich die Wärme nicht ungewollt verteilt. So vermeiden Sie unnötigen Energieverbrauch und schaffen ein angenehmes Raumklima.
Fenster und Türen abdichten – kleine Massnahme, grosse Wirkung
Mit der Zeit verlieren Dichtungen an Fenstern und Türen ihre Wirkung. Die Folge: kostbare Wärme entweicht nach draussen. Prüfen Sie regelmässig die Dichtungen und tauschen Sie sie bei Bedarf aus – das zahlt sich schnell aus.

Die richtige Raumtemperatur für jedes Zimmer
Nicht jeder Raum muss gleich warm sein. Wer gezielt heizt, spart bares Geld:
- Badezimmer: Etwas wärmer ist hier sinnvoll – wegen der höheren Luftfeuchtigkeit.
- Wohnräume: Ideal sind 20–21 °C.
- Schlafzimmer: Experten empfehlen 16–18 °C – gut für den Schlaf und den Geldbeutel. Eine kuschelige Decke sorgt für wohlige Nächte!
Komfortabel sparen mit elektronischen Thermostaten
Mit programmierbaren Thermostaten heizen Sie nur dann, wenn es wirklich nötig ist:
- Morgens ein warmes Bad – ganz automatisch
- Tagsüber weniger heizen, wenn niemand zu Hause ist
- Abends angenehme Temperaturen im Wohnbereich
- Nachts energiesparend herunterregeln
So geniessen Sie jederzeit den gewünschten Komfort – und senken gleichzeitig Ihre Heizkosten.

Heizkörper richtig nutzen - Wärme ohne Energieverschwndung
Heizen kostet – besonders dann, wenn die Wärme nicht dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Mit ein paar einfachen Massnahmen können Sie Ihre Heizkosten deutlich senken und gleichzeitig für ein angenehmes Raumklima sorgen.
Heizung entlüften – volle Leistung, weniger Verbrauch
Wenn Ihr Heizkörper trotz aufgedrehtem Thermostat nicht richtig warm wird, steckt oft Luft im System. Die Folge: Der Energieverbrauch steigt, aber der Raum bleibt kalt. Unser Tipp: Heizkörper regelmässig entlüften – das spart Energie und sorgt für gleichmässige Wärme.
Heizkörper nicht zustellen – Wärme braucht Platz
Möbel oder Vorhänge vor dem Heizkörper sehen vielleicht ordentlich aus, blockieren aber die Wärmeabgabe. Dadurch kann der Energieverbrauch um bis zu 40 % steigen! So geht’s besser:
- Heizkörper freihalten
- Möbel mit Abstand platzieren
- Lange Vorhänge kürzen oder zur Seite binden
So verteilt sich die Wärme optimal im Raum – und Sie heizen effizienter.

Kleine Platzierung – grosse Wirkung: So sparen Sie Energie mit richtig positionierten Thermostaten
Die Heizung arbeitet nur so effizient wie ihre Steuerung – und die hängt massgeblich von der richtigen Platzierung der Innenraumfühler und Thermostate ab.
Warum die Position entscheidend ist
Ein falsch platzierter Fühler misst nicht die tatsächliche Raumtemperatur – und das kann teuer werden. Wird er etwa von Vorhängen, Möbeln oder direkter Sonneneinstrahlung beeinflusst, regelt die Heizung unnötig hoch oder niedrig. Die Folge: mehr Energieverbrauch, weniger Komfort.
So platzieren Sie Thermostate richtig:
- Frei im Raum – nicht hinter Möbeln oder Vorhängen
- Auf Augenhöhe – etwa 1,5 Meter über dem Boden
- Nicht in der Nähe von Wärmequellen wie Lampen oder Heizkörpern
- Nicht in Zugluft oder an Aussenwänden

Clever spülen – so sparen Sie Strom, Wasser und Geld
Wussten Sie, dass Warmwasser rund 14 % des Energieverbrauchs im Haushalt ausmacht? Mit ein paar einfachen Tricks rund um Spülmaschine können Sie diesen Verbrauch deutlich senken – ganz ohne Komfortverlust!
Spülmaschine richtig nutzen
- Immer voll beladen starten – das spart Wasser und Energie
- Niedrigtemperatur- oder Automatikprogramme wählen (50–55 °C)
- Eco-Programme nutzen – sie brauchen zwar etwas länger, verbrauchen aber deutlich weniger Energie

Kühlschrank clever nutzen – Energie sparen leicht gemacht
Der Kühlschrank läuft rund um die Uhr – und ist damit einer der grössten Stromverbraucher im Haushalt. Mit ein paar einfachen Tricks können SIe Strom sparen, Lebensmittel länger frisch halten und gleichzeitig Ihr Portemonnaie schonen.
Die richtige Temperatur macht den Unterschied
Die optimale Kühlschranktemperatur liegt bei 5 bis 7 °C. Wer auf 7 °C einstellt, spart Energie – ohne dass Lebensmittel schneller verderben. Wichtig ist dabei die richtige Lagerung:
- Oberstes Fach: Gekochtes, Käse, Kuchen
- Mittleres Fach: Joghurt, Milch, Eier
- Unterstes Fach: Fleisch, Wurst, Fisch
- Schubfach: Obst und Gemüse
Tipp: Im Winter können Sie den Regler etwas herunterstellen – die Umgebungstemperatur hilft mit!
Tür zu – Energie bleibt drin
- • Kühlschranktür nur kurz öffnen
- Warme Speisen erst abkühlen lassen
- Türdichtungen regelmässig prüfen So bleibt die Kälte da, wo sie hingehört – und der Stromverbrauch niedrig.
Gefrierfach regelmässig abtauen
Schon 1 cm Eisschicht kann den Stromverbrauch verdoppeln! Regelmässiges Abtauen spart Energie und verlängert die Lebensdauer deines Geräts.

Frische Luft, weniger Energie – richtig lüften lohnt sich!
Richtiges Lüften ist nicht nur gut für Ihr Wohlbefinden – es schützt auch Ihr Zuhause und spart Energie. Viele machen den Fehler, Fenster stundenlang gekippt zu lassen. Doch das bringt kaum frische Luft, verliert aber viel Wärme – und treibt die Heizkosten in die Höhe.
So gehts richtig: Stosslüften statt Dauerkippen
- Fenster 3–4 Mal täglich für 5–10 Minuten komplett öffnen
- Für optimalen Luftaustausch: Querlüften (gegenüberliegende Fenster öffnen)
- Heizung währenddessen herunterdrehen
- Danach Fenster wieder schliessen – Wärme bleibt drin, Luft ist frisch
Vorteile auf einen Blick:
- Vermeidet Schimmelbildung durch zu hohe Luftfeuchtigkeit
- Spart Heizenergie und senkt die Kosten
- Sorgt für ein gesundes Raumklima

Backen mit Köpfchen – Energie sparen leicht gemacht
Wussten Sie, dass Sie beim Backen ganz einfach Strom sparen können – ohne auf Genuss zu verzichten? Mit ein paar cleveren Tricks wird Ihr Ofen zum Energiesparwunder!
Vorheizen? Nicht nötig!
Viele Rezepte empfehlen es, aber in den meisten Fällen ist Vorheizen überflüssig. Stattdessen:
- • Umluft statt Ober-/Unterhitze verwenden – spart bis zu 15 % Energie
- Ofen 5 Minuten vor Ende ausschalten – die Restwärme reicht völlig aus
- Backtemperatur bei Umluft senken – gleiches Ergebnis, weniger Strom
Eco clever: Energieeffiziente Geräte nutzen
Bei Neuanschaffungen lohnt sich der Blick auf die Energieeffizienzklasse.
- Geräte mit Klasse A (grün) verbrauchen deutlich weniger Strom
- Besonders wichtig bei häufig genutzten Geräten wie:
- Kühlschrank
- Wasserkocher
- Backofen und Herd
Tipp: Alte Geräte mit schlechter Effizienzklasse können echte Stromfresser sein. Ein Austausch lohnt sich oft schon nach kurzer Zeit.

Energie sparen in der Küche – mit kleinen Tricks Grosses bewirken
Beim Kochen lässt sich mit wenig Aufwand viel Energie sparen – und das ganz ohne Verzicht auf Genuss. Wer bewusst kocht, schont nicht nur die Umwelt, sondern auch das Portemonnaie.
Mit Deckel kochen – Energie clever nutzen
Ein einfacher Deckel macht den Unterschied: Beim Kochen ohne Deckel entweicht Wärme – und der Energieverbrauch steigt um das 3- bis 4-Fache! Egal ob Glas oder Metall: Deckel drauf = Energie gespart.
Pfanne und Herdplatte – das perfekte Duo
Achte darauf, dass Pfanne und Herdplatte zusammenpassen. Ist die Pfanne kleiner als die Platte, geht wertvolle Wärme verloren – und Sie verbrauchen unnötig Strom.
Wasserkocher statt Herd – aber richtig!
Für eine Tasse Tee ist der Wasserkocher die bessere Wahl – schneller, effizienter, sparsamer. Aber:
- Nur so viel Wasser erhitzen, wie Sie brauchen
- Mindestfüllmenge beachten
- Kleine Mengen = grosse Wirkung
So vermeiden Sie unnötigen Stromverbrauch und Sie kochen effizienter.

Waschen mit Verstand – so sparen Sie Energie, Wasser und Geld
Waschen gehört zum Alltag – und bietet gleichzeitig grosses Einsparpotenzial. Mit ein paar einfachen Gewohnheiten können Sie Ihren Energieverbrauch deutlich senken und gleichzeitig Ihre Kleidung schonen.
Waschmaschine voll beladen – jeder Waschgang zählt
Die Waschmaschine verbraucht bei jedem Waschgang gleich viel Strom und Wasser – egal ob halb oder ganz voll. Unser Tipp:
- Maschine immer möglichst voll beladen
- So nutzen Sie jeden Waschgang optimal aus und sparen bares Geld
Waschen bei 30 °C – reicht völlig aus
Leicht verschmutzte Wäsche wird auch bei 30 Grad hygienisch sauber.
- 60 Grad oder mehr nur bei starker Verschmutzung oder Krankheit
- Schont die Umwelt und das Gewebe Ihrer Kleidung
Wäsche an der frischen Luft trocknen
Der Wäschetrockner ist praktisch – aber auch ein echter Stromfresser. Besser:
- Wäsche an der Luft trocknen – kostenlos, umweltfreundlich und schonend
- Wenn Trockner nötig: Flusensieb regelmässig reinigen – für bessere Effizienz

Wasser sparen, Energie senken – clever duschen zahlt sich aus!
Duschen gehört zum Alltag – und bietet gleichzeitig grosses Sparpotenzial. Mit ein paar einfachen Massnahmen senken Sie nicht nur Ihren Warmwasserverbrauch, sondern auch Ihre Energiekosten – ganz ohne auf Komfort zu verzichten.
Sparduschkopf & Durchflussbegrenzer – kleine Helfer, grosse Wirkung
Ein herkömmlicher Duschkopf verbraucht bis zu 15 Liter pro Minute – ein Sparduschkopf dagegen nur etwa 8 Liter. Das spart bis zu 50 % Wasser und Energie! Tipp: Auch an Wasserhähnen lassen sich mit Durchflussbegrenzern dauerhaft Kosten senken – eine kleine Investition mit grosser Wirkung.
Kürzer & kühler duschen – gut für Haut und Portemonnaie
- Schon ein Wechsel von 40 auf 38 Grad spart Energie
- Kurze Duschen reduzieren den Warmwasserverbrauch deutlich
- Baden vermeiden: Eine Dusche verbraucht ca. 60–80 Liter, ein Bad bis zu 200 Liter
Wasser nicht unnötig laufen lassen
Ob beim Zähneputzen oder Gemüsewaschen – viele lassen das Wasser laufen, obwohl es nicht gebraucht wird. Unser Tipp: Wasser nur dann fliessen lassen, wenn es wirklich nötig ist – das spart Warmwasser und senkt die Kosten.

Standby? Stromfresser im Schlaf – jetzt abschalten und sparen!
Viele Elektrogeräte verbrauchen auch dann Strom, wenn sie scheinbar ausgeschaltet sind – im sogenannten Standby-Modus. Was harmlos klingt, kann sich über das Jahr hinweg zu hohen Stromkosten summieren.
So sparen Sie Strom im Alltag
- Geräte vollständig ausschalten statt im Standby-Modus lassen
- Abschaltbare Steckerleisten nutzen – ein Klick, und alle Geräte sind vom Netz
- Ladekabel nach Gebrauch aus der Steckdose ziehen – sie verbrauchen sonst weiter Strom
Achtung bei vernetzten Geräten!
Einige Geräte wie OLED-Fernseher benötigen nach dem Ausschalten noch kurz Strom für interne Prozesse. Prüfen Sie die Hinweise in der Bedienungsanleitung, bevor Sie den Stecker ziehen.

Steckerleiste verwenden
Um die Stromversorgung vollständig zu kappen, eignet sich eine ab schaltbare Steckerleiste. So können Sie alle angeschlossenen Geräte schnell und einfach ausschalten.

WLAN aus – Strom gespart!
Modem und Router laufen rund um die Uhr – und verbrauchen dabei ständig Strom. Doch das muss nicht sein: Wer bewusst mit dem WLAN umgeht, kann einfach und effektiv Energie sparen.
WLAN nachts ausschalten – ganz automatisch
Nachts brauchen Sie in der Regel kein WLAN. Warum also nicht einfach abschalten?
- Spart Stromkosten
- Reduziert Elektrosmog
- Verlängert die Lebensdauer Ihrer Geräte.
Tipp: Viele Router bieten eine Zeitsteuerung – damit können Sie ganz einfach festlegen, wann das WLAN ein- und ausgeschaltet sein soll. So läuft es nur dann, wenn Sie es wirklich brauchen.
Auch bei Abwesenheit: Stromfresser vermeiden
Wenn Sie länger nicht zu Hause sind, lohnt es sich, Modem und Router komplett vom Stromnetz zu trennen – z. B. über eine abschaltbare Steckerleiste. So vermeiden Sie unnötigen Verbrauch im Standby-Modus.

Licht aus, Strom gespart – so einfach geht’s!
Die Beleuchtung macht rund 10 % des Stromverbrauchs im Haushalt aus – und bietet damit grosses Einsparpotenzial. Mit ein paar einfachen Massnahmen senken Sie Ihre Stromkosten und sorgen gleichzeitig für ein angenehmes Wohngefühl.
Licht ausschalten nicht vergessen
Der Klassiker unter den Stromspartipps: Licht nur dann einschalten, wenn es wirklich gebraucht wird. Verlassen Sie einen Raum für längere Zeit? Dann: Licht aus! Tipp: In Fluren, Treppenhäusern oder Durchgangszimmern helfen Bewegungsmelder, das Ausschalten nicht zu vergessen. Intelligente Modelle reagieren sogar auf Tageslicht und schalten sich nur bei Dunkelheit ein.
LED statt Glühbirne – effizient und langlebig
Noch immer sind in vielen Haushalten alte Glühbirnen im Einsatz – echte Stromfresser! LED-Leuchten verbrauchen bis zu 85 % weniger Strom und halten deutlich länger. Dank ihres hohen Wirkungsgrads sind sie die nachhaltige und kostensparende Alternative.
Tageslicht nutzen & Räume hell gestalten
Natürliches Licht ist kostenlos – und gut für die Stimmung! • Arbeitsplatz ans Fenster verlegen
- Vorhänge zur Seite ziehen
- Helle Wandfarben und Möbel reflektieren Licht besser. So benötigen Sie künstliches Licht seltener – und sparen automatisch Strom.
Lichtquellen & Fenster regelmässig reinigen
Saubere Fenster und staubfreie Leuchten sorgen für mehr Helligkeit bei gleichem Energieeinsatz. Ein kleiner Handgriff beim Hausputz – mit grosser Wirkung!
Gedimmtes Licht – kleine Einsparung, grosser Komfort
Auch wenn der Effekt gering ist: Gedimmtes Licht verbraucht weniger Strom. Ideal für gemütliche Abende – und besser als gar nicht zu sparen!
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